Ausstellung
Eröffnung: Do | 29.09.2022 | 18:00 Uhr
Datum: Fr | 30.09.2022
Fr | 14.10.2022
Öffnungszeiten: Mi - Mo | 10:00 - 20:00 Uhr, Do | 10:00 - 22:00 Uhr, Di | geschlossen
Ort: Südgalerie im Haus der Kunst | Prinzregententstr. 1

 

Teilnehmende Künstler*innen:

Johannes Brechter, Timur Dizdar, Andreas Familler, Patricija Gilyte, Max Haarich, Jette Hampe, Stephanie Müller (rag*treasure), Peter Reill, Asja Schubert, Thomas Silberhorn, Gülcan Turna

 

Kurator*innen:

Kristin Brunner, Timur Dizdar, Peter Reill

 

In der kommenden Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V. dreht sich alles rund ums Geld und die Kunst. Performances, Videoarbeiten, Interventionen und Installationen weisen den Weg zum finanziellen Erfolg. Ab jetzt soll Schluss sein mit klammen Kassen! Das Geld nimmt allerdings keinen Kurs auf Offshore Konten: We simply need ~ money for the (next) show!

 

 

Drei Schritte zum Erfolg

 

~ base

Ein Teil der diesjährig zur Verfügung stehenden Spenden und Mitgliedsbeiträge investiert der Künstlerverbund für die Laufzeit von einem Jahr in einen ETF. Die Kursentwicklung und Chart-Analyse des ETF wird im Rahmen der Ausstellung vom Künstler Peter Reill präsentiert. Kunst mit, für oder gegen Geld: Johannes Brechter, Andreas Familler, Thomas Silberhorn und Asja Schubert sind mit ihren Arbeiten in diesem Bereich der Ausstellung vertreten.

 

~ stage

Bühne frei für die Kunst! Das komplexe Beziehungsgeflecht von Geld und Kunst wird in einem zweiten Ausstellungs-Bereich für das Publikum live, performativ und diskursiv behandelt. Diesen Teil der Ausstellung präsentiert Timur Dizdar gemeinsam mit den von ihm ausgewählten Aktions- und Performacekünster*innen Patricija Gilyte, Max Haarich, Jette Hampe, Steffi Müller (rag*treasure) und Gülcan Turna.

 

~ cloud

Auf der Webseite offshore-show.art besteht gegen eine Spende an den Künstlerverbund die Möglichkeit, eine Arbeit in die cloud hochzuladen. Auf einem Bildschirm werden diese Werke während der Ausstellungszeit jeweils für 15 Minuten digital im Haus der Kunst präsentiert. So bekommt jede*r - zumindest virtuell - die Chance auf die von Andy Warhol prognostizierten 15 Minuten Ruhm im Sinne des Anticurating.

 

 

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