Der Münchner Künstler Andreas Chwatal wurde für sein Gesamtwerk mit dem Villa-Concordia-Aufenthaltsstipendium ausgezeichnet und krönt seinen Aufenthalt in Bamberg mit dieser Intervention.
Chwatal ergänzt die historische Ausstattung der Räume mit zeitgenössischen Arbeiten – er ironisiert, vertieft und kontrastiert die vom Barock bis zum Biedermeier reichende Ausstattung mit eigenen Arbeiten und Werken von Garance Arcadias (München), Ulrike Buck (Berlin), Melissa MayerGalbraith (München), Mirko Mielke (Bamberg, Berlin), Berthold Reiss (München), Anne Rössner (München) und Sebastian Wieland (Berlin).
Dabei kommen vor allem Zeichnungen, Gemälde, Mixed-Media-Installationen und Keramiken zum Einsatz.
Matinee zur Eröffnung am 29. April, 11 Uhr
Es sprechen Nora Gomringer, die Leiterin der Villa Concordia, und Andreas Chwatal zum Thema „Zeitgenössische Kunst in historischen Räumen – eine fruchtbare Begegnung?“. Moderiert wird das Gespräch von Dr. Sebastian Karnatz (Bayerische Schlösserverwaltung).
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!