Eine Veranstaltung mit Karolin Meunier

Erzählungen und Lesungen mit und von Eva Egermann und Romy Rüegger

Datum: MO 16.07.2018 | 19:00 Uhr

Ort: Der Fahrende Raum Burmesterstraße 20 (auf der Postwiese) | München 

 

Der Abend kreist um unproduktive Phasen in zu gut organisierten Zeiten. Die Texte erzählen vom Warten, von unsichtbarer Arbeit, sinnloser Beschäftigung, Krank feiern und nicht-normativer Zeitlichkeit, unterbrochener Reproduktivität und Auswegen aus institutionalisierten Lernerfahrungen: Eine Lesung zu u.a. Crip-Time aus dem Crip-Magazin von Eva Egermann, ein Text zu den Ungereimtheiten des Lernens und Lehrens und die Neuverortung einer Performance zum Verstauben geweißelter Erzählungen von Romy Rüegger. 

„Phasenweise nicht produktiv – Performance und Vermittlung“ ist ein Projekt von Maximiliane Baumgartner und Karolin Meunier. Als gemeinsame Aufführung auf der Bühne des Fahrenden Raums in Freimann, sind die Beiträge der eingeladenen Künstlerinnen eine erste Formulierung der thematischen Zusammenarbeit für einen Aktionstag im Herbst 2018 in Kooperation mit der Akademie der Bildenden Künste München. 

 

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