Lehrstuhl für Philosophie | Ästhetische Theorie

Prof. Dr. Maria Muhle, Dr. Jenny Nachtigall, Sebastian Althoff, M.A., Inka Meißner, M.A./ Sarah Lehnerer, M.A. (Lehrauftrag)

 

1.Maintenance Art: Von der Ästhetik der Existenz zur Philosophie der Sorge (Seminar)

Prof. Dr. Maria Muhle

Freie Kunst FK-T2 und FK-T4, Kunstpädagogik Modul E.02.09

Freitag, 11h00–14h00 (zweiwöchentlich)

Beginn: 19.10.; weitere Termine: 02.11. (E.O2.29), 16.11. (A.EG.01), 30.11., 14.12., 18.01., 01.02.

Raum: E.O1.23

Anmeldung bis zum 12. Oktober 2018 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

„I am an artist. I am a woman. I am a wife. I am a mother (random order).

I do a hell of a lot of washing, cleaning, cooking, renewing, supporting, preserving, etc. Also, (up to now separately) I ‚do‘ Art.

Now, I will simply do these maintenance everyday things, and flush them up to consciousness, exhibit them, as Art. [...] My working will be the work.“

 

Mierle Laderman Ukeles, „Manifesto for Maintenance Art, 1969! (Proposal for an Exhibition ‚Care‘)“

 

Das Seminar soll ausgehen von ausgewählten späten Schriften Michel Foucaults, die sich mit den Begriffen der „Ästhetik der Existenz“ und der „Selbstsorge“ befassen und eine Lebenskunst in den Blick nehmen, die gerade keine Ästhetisierung der eigenen Existenz vornimmt, sondern vielmehr einen praktischen Selbstbezug denkbar werden lässt, der stets durch Macht- und Wissens-Dispositive vermittelt wird und sein Modell in den antiken Selbstpraktiken findet. So schlägt Foucault keine Rückkehr zu einem sorgsamen Umgang mit sich selbst als Ausweg aus allgegenwärtigen Machtverhältnissen vor, wie es bspw. bestimmte Positionen einer Philosophie der Sorge gegenwärtig tun. Vielmehr macht er darauf aufmerksam, dass auch die eigene Lebensform nicht frei von Machtrelationen modellierbar ist, sondern vielmehr gerade der Ort der Verinnerlichung dieser Machtrelationen ist.

 

Anhand von spezifischen künstlerischen und theoretischen Positionen, wie u.a. der Maintenance Art (Ukeles, Lucy Lippard u.a.) oder der feministischen Kritik an der reproduktiven Arbeit (Wages for Housework, Silvia Federici, Mariarosa dalla Costa, Gisela Bock/Barbara Duden, Marina Vishmidt u.a.) und Diskussionen um „Care-“ oder Sorgearbeit“ bzw. um eine Ethik der Achtsamkeit (Sandra Laugier, Estelle Ferrarese, Elisabeth Conradi, Carol Gilligan u.a.), soll im Seminar untersucht werden, inwiefern gerade die reproduktiven, pflegenden, wartenden und privaten Formen von Arbeit als künstlerische oder politische Arbeit zu denken sind. Damit wird nicht nur eine tradierte modernistische Hierarchie, die zwischen der Freiheit der Kunst und der Notwendigkeit der Arbeit unterscheidet und das eine als kreative Produktion, das zweite als repetitiv-mechanische Reproduktion einordnet, in Frage gestellt, sondern zugleich auch zentrale rassistische, genderpolitische, ökonomische etc. Aufteilungen sichtbar gemacht, die spezifische Lebensformen, nämlich die weiblich kodierten, ökonomisch benachteiligten, rassistisch und national ausgegrenzten, von der Teilnahme am künstlerischen und politischen Diskurs ausschließen.

 

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (mind. 80 % Anwesenheit), Anfertigung einer Hausarbeit (mind. 10 Seiten).

 

 

2. Einführung in Kunstgeschichte und Philosophie

Prof. Dr. Florian Matzner Prof. Dr. Maria Muhle, Prof. Dr. Dietmar Rübel

Pflichtveranstaltung für Studierende 1. Semester Freie Kunst und der Kunstpädagogik

Freie Kunst FK-T1 und Kunstpädagogik Modul D.01.09

Mittwoch, 11–13 Uhr (wöchentlich)

Beginn: 24. Oktober 2018

Raum: E.EG.28, E.OG.01.23, E.OG.02.29

        

Die Veranstaltung zielt auf die Vermittlung von Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere in Kunstgeschichte und Philosophie. An exemplarischen Beispielen wird ein Überblick über die Geschichte der Kunst sowie die wichtigsten Methoden sowie Themenfelder der Kunstgeschichte und Philosophie geboten. Dazu werden ausgewählte Kunstwerke in Verbindung mit ausgewählten Texten (Primärquellen sowie Sekundärliteratur) gemeinsam diskutiert. Zudem besuchen wir die für die Geschichte und Theorie der Kunst wichtige Museen und Bibliotheken. Der Bibliotheksbesuch dient auch der Einführung in die Literaturrecherche; zudem werden relevante Internetressourcen vorgestellt und Hinweise zum Erstellen von Referaten und Hausarbeiten gegeben.

 

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (mind. 80 % Anwesenheit)

 

 

3. (Digitale) Identitätseffekte (Seminar)

Dr. Jenny Nachtigall

Freie Kunst FK-T2 und FK-T4, Kunstpädagogik Modul E.02.09

Freitags, 11h00–15h00

Beginn: 26.10.; weitere Termine: 09.11., 23.11., 07.12., 11.01., 25.01., 08.02.

Raum: E.O1.23

Anmeldung bis zum 12. Oktober 2018 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Nachdem die Frage der Identität, als politische wie auch als ästhetische lange Zeit für tot erklärt wurde, wird sie heute wieder kontrovers diskutiert. Das Seminar widmet sich Konfliktfeldern der Identitätsdebatte und ihrer Verhandlung in der Gegenwartskunst und Theorie. Besondere Aufmerksamkeit wird darauf liegen, welche Formen und Folgen die Medialisierung des Selbst im Zeitalter des Digitalen hat und wie Künstler_innen und politische Akteur_innen Identitätseffekte produzieren und reproduzieren.

 

Ein Themenbereich des Seminars widmet sich dabei der aktuellen Diskussion um Ästhetik und Rechtsradikalismus. Inwiefern korrelieren die Narrative der unterschiedlichen Rechtspopulismen in Europa und den USA ästhetisch (vielmehr als politisch)? Wenn ästhetische Formen Identitätseffekte haben, kommt der Kunst dann nicht immer schon eine politische Verantwortung zu? Neben Texten zur faschistischen Ästhetik und Subjektivität (Nancy/Lacoue-Labarthe, Sontag u.a.) werden aktuelle Zugänge zu (post-)digitaler Kultur und Rechtsradikalismus in der Gegenwartskunst Thema der Diskussion sein (z.B. die Veranstaltungsserie „Unpacking the Aesthetics of the Far Right am BAK, Utrecht und La Colonie, Paris).

 

Als weites Feld der Identitätsfrage führt das Seminar in den Diskus um „blackness“ und „Afro-Pessimismus“ ein. Deren Infragestellungen europäischer Vorstellungen von (künstlerischer) Subjektivität und Freiheit (Hartman, Wilderson u.a.), das sogenannte „Whitewalling“ (Aruna d’Souza) innerhalb von Kunstinstitutionen werden dabei ebenso diskutiert, wie künstlerische Zugänge zu diesen Problemen: z.B. Sondra Perrys viel beachteten Performances/Installationen zu blackness und Internetkultur, Aria Deans Perspektive auf den Zusammenhang der Zirkulation von Memes und der Zirkulation von schwarzen Körpern sowie die Medialisierungen, (Re)Produktionen und Aneignungen von Identität online und offline.

 

Das Seminar wird im Austausch mit Larne Abse Gogarty (Slade School of Fine Art, London), Bill Dietz (Bard College, New York) und Kerstin Stakemeier (Akademie der Bildenden Künste Nürnberg) stattfinden. Weitere Informationen hierzu werden Anfang des Semesters bekannt gegeben.

 

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (mind. 80 % Anwesenheit), Anfertigung einer Hausarbeit (min. 10 Seiten)

 

 

4. Masochismus und Opposition (Seminar)

Sebastian Althoff, M.A.

Freie Kunst FK-T2 und FK-T4, Kunstpädagogik Modul E.02.09

Dienstags, 10h00–13h00

Beginn: 16.10; weitere Termine: 23.10., 20.11., 27.11., 11.12., 08.01., 15.01., 22.01.

Raum: E.O1.23 (nur 16.10.), E.O2.29

Anmeldung bis zum 12. Oktober 2018 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Widerstand wird normalerweise als aktive Teilhabe, als Aufbegehren und Gegenwehr verstanden. Das Seminar möchte dagegen eine Opposition untersuchen, die sich statt in Aktivität und Aktivismus in Passivität und Selbstaufgabe findet. Jack Halberstam verweist auf die Performance „Cut Piece“ von Yoko Ono, in der sie alleine auf einer Bühne saß und das Publikum (zum Schluss vor allem Männer) nacheinander zu ihr ging und Teile aus ihrer Kleidung herausschnitt. Kontraintuitiv sieht Halberstam darin nicht einfach ein weiteren Moment, in dem Männer Macht über Frauen ausüben, sondern vielmehr eine andere Form des Feminismus, die sich vorgegebenen Definitionen, was Widerstand und erfolgreicher Widerstand bedeutet, entzieht. Ein Feminismus, der nicht produktiv sondern destruktiv ist und ein Erbe von Kolonialismus und Faschismus in sich selbst zerstören möchte. Können wir also etwas von der Selbstzerstörung des Cutting, der Collage, oder dem Masochismus aus „Der Klavierspielerin“ oder sogar „50 Shades of Gray“ lernen? Insbesondere der Masochismus soll in den Fokus gerückt werden, um die Dynamik einer solchen Opposition zu untersuchen, in der Unterscheidungen von Macht und Unmacht, von Aktivität und Passivität verschwimmen. In den Sitzungen besprechen wir deshalb Texte von u. a. Sigmund Freud, Gilles Deleuze, Elizabeth Freeman und Eva Illouz.

Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (mind. 80 % Anwesenheit), Anfertigung einer Hausarbeit (min. 10 Seiten)

 

 

5. some stories of how the alien bridged the gap with her mind (Seminar)

Inka Meißner/ Sarah Lehnerer (Lehrauftrag)

Freie Kunst FK-T2

Donnerstags, 11h00–15h00

Beginn: 25.10.; weitere Termine: 08.11., 22.11., 13.12., 20,12., 10.01., 24.01., 07.02. (E.02.29)

Raum: alter Sitzungssaal (A.EG.01); 07.02 (E.02.09)

Anmeldung bis zum 12. Oktober 2018 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

30 Jahre nach Lucia Berlins Roman A Manual for Cleaning Women beschreibt Heike Geißler in dem Buch Saisonarbeit die autobiografischen Erfahrungen der Anti-Heldin, einer Schriftstellerin, die bei Amazon in Saisonarbeit Bücher verpackt, statt ihre eigenen zu schreiben, während die „Cleaning Woman“ eine Generation zuvor in der Wohnung ihrer Arbeitgeber und Freunde sitzt und raucht und schreibt, statt das zu tun, wofür sie eigentlich bezahlt wird: zu putzen.

 

Die Idee des Seminars ist es, künstlerische Formen anzuschauen, die dem Akt des Erzählens entspringen und einer zunächst nicht weiter definierten Entfremdung mit der eigenen Sprecherposition begegnen, um zu untersuchen, inwiefern das Erzählen vom „Prekär-Sein“ die Prekarität selbst modifiziert. Das kann über Texte passieren, aber auch über den Körper oder andere Bewegungen und lässt sich folglich nicht aufs Schreiben reduzieren. Dementsprechend fragt das Seminar auch nach Ritualen, Lebenslinien, biografischen Mustern und Agencies, nach Zusammenschlüssen, Communities oder eben Kunst.

 

Dabei stellt sich die Frage, ob der bewusste Zustand des Prekär-Seins sich zumindest auch dafür nutzen lässt, die strukturellen Freiräume innerhalb von sozialen Normen noch einmal anders in den Blick zu bekommen. Das heißt hier konkret, aus der Richtung verschiedener Formate von „Autofiktion“ auf mögliche (historische sowie aktuelle) Freistellen zu schauen, die sich in abgeschlossener Theorie selten finden lassen. Anders gesagt: Der Kanon „as we know it“ ist abgeschlossen und deswegen können seine Diskurse hier nur als eine narrative Form unter vielen berücksichtigt werden.

 

Durch Lektüren und der Arbeit in Workshops von/zu Werken der Studierenden sollen die strukturelle Grundlagen oftmals prekärer künstlerischer Arbeit in den Blick genommen werden. Geplanter Abschluss des Seminars wäre es, eine Publikation (Zine) zu gestalten und im Rahmen einer kleinen Veranstaltung zu präsentieren.

 

 

6. Künstlerische Schreibszenen (Kolloquium Philosophie)

Prof. Dr. Maria Muhle und Dr. Jenny Nachtigall

Freie Kunst FK-T2 und FK-T4

Donnerstags, 17h00–20h00

Termine: 25.10., 08.11., 22.11., 06.12., 10.01., 24.01., 07.02.

Raum: E.O2.29

 

Eine Künstlerische Schreibszene kann sowohl das Schreiben als Kunst, das Schreiben über Kunst, das Schreiben mit Kunst, aber auch das Schreiben gegen Kunst meinen – in jedem Fall stellt sie einen spezifischen Bezug her zwischen einer künstlerischen Produktion und der Tätigkeit des Schreibens, sei es literarisches, poetisches, theoretisches, kritisches etc. Schreiben. Und es handelt sich jeweils um ein Schreiben, dass seine Szene, d.h. die Bühne, das Atelier, den Klassenraum, also den Ort, das Milieu, in dem es entsteht, mit reflektiert und diskutiert. In diesem Semester sollen im Kolloquium Philosophie spezifisch die künstlerischen Schreibszenen der Studierenden in den Blick genommen werden. Anhand der Lektüre und Diskussion unterschiedlicher Texte (Rüdiger Campe, Michel Foucault, Kathy Acker, Samuel R. Delany u.a.) sollen unterschiedliche Formate, Praktiken und Positionen des Schreibens theoretisch und praktisch erarbeitet werden, um so die eigene und gemeinsame Schreibszene der Akademie der Bildenden Künste zu verstehen, und aus dieser heraus über sich, die eigenen Arbeiten, andere Arbeiten, andere Künstler*innen, Autor*innen etc. zu schreiben.

 

Das „Kolloquium Philosophie“ wendet sich an die Studierenden aller Klassen und eröffnet ihnen die Möglichkeit sich in einem explizit transdisziplinären Rahmen methodisch und inhaltlich auszutauschen. Die Diskussion der eigenen künstlerischen Praxis, die dieses Semester vornehmlich anhand des Schreibens stattfinden soll, bildet dabei ein zentrales Element.

 

Eine regelmäßige Teilnahme am „Kolloquium Philosophie“ ist erforderlich, damit ein möglichst kontinuierlicher Austausch in der Gruppe gewährleistet wird und das Kolloquium seine Rolle als experimenteller Ort der Präsentation und Diskussion künstlerischer Positionen und als fester Bestandteil des Lehrstuhls für Philosophie weiterführen kann.

 

 

7. Akademietexte

Die Publikationsreihe AKADEMIETEXTE, herausgegeben von Maria Muhle und Martin Schmidl, wird als theorie-praxisübergreifende Plattform für die Arbeit an der Akademie fortgesetzt. Die zusammen mit einer Gruppe Studierender angestoßene Arbeit an einer größeren Publikation zu den „Freiheiten der Kunst“ soll im Wintersemester weitergeführt und abgeschlossen werden: Im Ausgang von der weiterhin gültigen Studienordnung von 1953, die ganz im Geiste der „Freiheit der Kunst“ steht, und angesichts der bevorstehenden Einführung einer neuen Studienordnung soll über die Geschichte und Gegenwart der Akademie nachgedacht und diskutiert werden, besonders vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Autonomiegedanke zunehmend von verschiedenen Seiten unter Druck gerät: Einerseits steht er liberalen und neoliberalen Freiheitsbegriffen gegenüber, die u.a. auch den Einfluss des Kunstmarkts auf das künstlerische Arbeiten an der Akademie deutlich machen. Andererseits kann angesichts zeitgenössischer Autor- und Geniekritik gefragt werden, was genau „schöpferische Freiheit“ in Zeiten der Entgrenzung der Künste sowohl künstlerisch als auch politisch bedeutet. Um diese Fragen zu diskutieren und für die Publikation aufzuarbeiten, findet eine von den Studierenden kuratierte Vortragsreihe mit externen Gästen zu Anfang des Wintersemesters 2018/19 statt. Die Produktion der Publikation mit den Ergebnissen dieser Vortragsreihe sowie anderen Elementen (Chronologie, Kommentar der Studienordnungen, Interviews etc.) soll im Wintersemester 2018/19 abgeschlossen werden.

 

Eine regelmäßige und kontinuierliche Teilnahme an den inhaltlichen Diskussionen, an der Organisation der Vorträge, der grafischen Entwicklung und Umsetzung sowie dem Druckvorgang ist Voraussetzung für die Mitarbeit. Das erste Treffen findet am Dienstag, 16. Oktober 2018 um 11h00 in der Studienwerkstatt Typographie / Hochdruck statt. 

Anmeldung bitte bis zum 12. Oktober 2018 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

8.Forschungskolloquium (für Masterabsolventen, Doktoranden und Post-Doktoranden)

Prof. Dr. Maria Muhle

Mittwoch, 10.00 – 14.00 Uhr

Termine werden per Mail bekanntgegeben.

Raum: E.02.08

 

Das Forschungskolloquium bietet die Möglichkeit, laufende philosophische und/oder kunsttheoretische Qualifikationsarbeiten vorzustellen und zu diskutieren.

Ausschließlich nach vorheriger Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!