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GENDER-BASED VIOLENCE IN ART SCHOOLS. Between reproduction and denunciation.

 

Vortrag von Mathilde Provansal | 25.05.2022 | 10:00 - 11.30 Uhr |

Workshop im Anschluss mit Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Raum E.02.29

 

Mathilde Provansal ist Post-Dotoral Fellow am Institut für Soziologie der LMU München und forscht zu sexualisierter Gewalt besonders im Kontext von Kunsthochschulen im deutsch-französischen Vergleich. 

 

Die Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie" vereint zeitgenössische Positionen aus Praxis und Theorie und umfasst Vorträge, Workshops, praktische Übungen, Filmscreenings etc. Das Programm wird organisiert durch die Frauenbeauftragten der Akademie der Bildenden Künste München.

 

 

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A REDISTRIBUTION OF VIOLENCE. Carolyn Lazards ästhetische Praxis zwischen Sorge und Gegen-/Gewalt.

Vortrag von Vera Mader | 11.05.2022 | 14:30 - 15.30 Uhr |

Workshop im Anschluss mit Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Raum E.02.29

 

Vera Mader ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Promotion) am DFG-Graduiertenkolleg „Das Dokumentarische. Exzess und Entzug“ der Ruhr-Universität Bochum und schreibt eine Dissertation mit dem Titel "Therapeutiken der Selbst-Überschreitung. Sorge und Differenz bei Audre Lorde“.

 

Die Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie" vereint zeitgenössische Positionen aus Praxis und Theorie und umfasst Vorträge, Workshops, praktische Übungen, Filmscreenings etc. Das Programm wird organisiert durch die Frauenbeauftragten der Akademie der Bildenden Künste München.

 

 

symposium hgb leipzig

 

Macht/Missbrauch an Kunsthochschulen – 

Erfahrungen austauschen, Empowermentstrategien, Expertise gewinnen, Strukturen verändern

Symposium an der HGB Leipzig


Beteiligte(r) Künstler*in(nen):
Organisator*innen: Anne Dietzsch, Harriet Meyer, Benjamin Meyer-Krahmer
Mit Miriam Camara, Silvia Gardini, Delphine Bedel, Action against Rape Culture u.a.

 

Opening hours:
14.01.22, 10:00-18:00 Uhr & 15.01.22, 10:00-16:00 Uhr

 

Ort:
Online

 

Partner:
Das Projekt wird unterstützt durch das Support Büro der HGB Leipzig.

 

Weitere Informationen: https://www.instagram.com/machtmissbrauchkunsthochschule/


14. Januar


10–13 Uhr:
Grundlagen & Inputs
Machtmissbrauch 

Miriam Camara, Camilla Goecke & Marieke Helmke, Diana Arce



14–17 Uhr: Workshop
Empowermentstrategien bei sexualisierter Gewalt (für FLINTA*s)

Kollektiv Actions Against Rape Culture (Birte Opitz, Lilian Schwerdtner).
Begrenzt auf 20 Teilnehmer*innen, Anmeldungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.



 

15. Januar


10–13 Uhr: Inputs & Diskussion (deutsch & englisch) Machtmissbrauch an Kunsthochschulen / Abuse of Power at Art Academies

Silvia Gardini & Delphine Bedel



14–16 Uhr: Workshop
Vernetzung


Anne Dietzsch, Benjamin Meyer-Krahmer, Harriet Meyer



 

Solltet ihr Fragen oder Anmerkungen haben, erreicht ihr uns drei unter dieser Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

An künstlerischen Hochschulen (nicht nur) in Deutschland findet eine neue Auseinandersetzung mit Machtmissbrauch statt. Vier Jahre nachdem 2017 #MeToo zu einer globalen Bewegung wurde (und 15 Jahre nachdem “Me Too” das erste Mal im Zusammenhang mit dem Öffentlich-Machen von sexual abuse und harassment verwendet wurde), entstehen an künstlerischen Hochschulen Initiativen, die Bewusstsein und Sensibilität für Machtmissbrauch erhöhen, vor allem aber strukturelle Veränderungen erreichen wollen. Diese Dynamik wollen die Organisator*innen Anne Dietzsch, Harriet Meyer, Benjamin Meyer-Krahmer unterstützen durch zwei Veranstaltungen, die es ermöglichen, Erfahrungen auszutauschen und sich Wissen anzueignen, um die Veränderungen von Strukturen sowie die Etablierung respektvoller, wertschätzender, diskriminierungskritischer Kommunikation voranzutreiben. Es handelt sich um einen anspruchsvollen Prozess, der nur gelingen kann, wenn möglichst viele Beteiligte an dessen Umsetzung mitwirken. 



 

Das Symposium mit Workshop im Januar 2022 ist den „Grundlagen” gewidmet und nähert sich den diversen Fragen und Themen auf unterschiedliche Weise. So ist z.B. einer der Workshops ausschließlich für Studierende konzipiert, um einen safer space für das Teilen von Erfahrungen zu ermöglichen sowie Empowermentstrategien zu erlernen, die bei der Auseinandersetzung/ Bewältigung mit eigenen vergangen sowie kommenden Erfahrungen helfen können. Außerdem erhalten Studierende Hilfestellungen bei der Auseinandersetzung mit eigenen Grenzen: Wo verlaufen meine Grenzen? Wie kann ich sie kommunizieren und was kann ich tun, wenn diese bereits überschritten worden sind? Welche Beschwerdewege gibt es und sollte es zukünftig geben? Welche Abhängigkeitsverhältnisse gibt es und wie können wir dem Missbrauch dieser entgegenwirken?



 

Die Projektidee basiert auf einer Vernetzung von verschiedenen Hochschulinitiativen, die sich mit Machtstrukturen an (künstlerischen) Hochschulen auseinandersetzen. Diese Vernetzung und der dadurch entstandene Wissensaustausch sollen über das Symposium hinaus bestehen bleiben und in einer interaktiven Website festgehalten werden. Sie wird zukünftigen Generationen von Studierenden, Lehrenden und Hochschulmitarbeitenden auf unterschiedliche Weise eine Hilfe sein, sich Wissen oder Empowermentstrategien anzueignen.

 

 

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RE-ENACTING OFFENCES. Die Kunst einer vorurteilsfreien Gesellschaft

Vortrag von Maria Linares | 

11.05.2021 | 19:00 Uhr

Die Veranstaltung findet online auf GoToMeeting statt: https://global.gotomeeting.com/join/220826093
Ergänzende Hinweise zum DATENSCHUTZ: https://www.adbk.de/de/datenschutzerklaerung.html

 

Können Sie sich an einen Moment erinnern, in dem Sie diskriminiert wurden? Können Sie sich an einem Moment erinnern, in dem Sie diskriminiert haben? Wie haben Sie sich gefühlt?
Die Künstlerin María Linares beschäftigt sich mit der im Alltag angesiedelten Erfahrung von Rassismus und Diskriminierung. Anhand von Erzählungen aus ihrem Kunstprojekt RE-ENACTING OFFENCES vertritt sie die These, dass der rassistische Diskurs unserer Gesellschaft einen allgegenwärtigen Topos von Über- und Unterlegenheit bildet. In diesem Zusammenhang stellt sie weitere Kunstprojekte vor, wie das langfristige Vorhaben RENOMBREMOS EL 12 DE OCTUBRE [Lasst uns den 12. Oktober umbenennen].


María Linares studierte Bildende Kunst und Philosophie in Bogotá. Es folgten die Postgraduiertenstudien „Kunst und öffentlicher Raum“ an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und „Kunst im Kontext“ an der Universität der Künste Berlin. Derzeit promoviert sie an der Bauhaus Universität Weimar im Fachbereich Freie Kunst. Mit ihren Arbeiten adressiert sie weniger Besucher*innen von Kunstausstellungen, als Mitbürger*innen und Passanten*innen im Stadtraum, die sie aktiv mit einbezieht.

 

Die Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie" vereint relevante Positionen aus Praxis und Theorie und umfasst Vorträge, Workshops, praktische Übungen, Filmscreenings etc. Das Programm richtet sich an alle Studierenden und Lehrenden der Akademie und startet im Wintersemester 20/21 online.

 

 

Grosse

 

Der Begriff „Globaler Kunst“ steht interessanterweise häufig für eine Vorstellung von einer Kunstproduktion nicht-europäischer und nicht-US-amerikanischer Kontexte, als Synonym für „das Andere“ innerhalb einer Hierarchie aus „Zentrum“ und „Peripherie“. Contemporary And (C&) ist eine dynamische Plattform, die Diskurse um zeitgenössische Kunst reflektiert und initiiert, welche sich jenseits der Idee von Zentren und jenseits singulärer Narrative und Präsenzen bewegen. 2013 gegründet, ist die internationale Plattform ein stetig wachsendes Netzwerk, das Kulturproduzent*innen aus Afrika und der globalen Diaspora featured und verbindet. In ihrem Vortrag wird Julia Grosse über ihre Arbeit vor allem mit Fokus auf C& sprechen, sowie über Methoden, Definitionen und Herausforderungen.  

 

Julia Grosse ist Mitgründerin und künstlerische Leiterin der Plattform Contemporary And (C&) und Dozentin am Institut für Kunst im Kontext an der Universität der Künste (UdK) in Berlin. Sie studierte Kunstgeschichte in Bochum und arbeitete als Kulturkorrespondentin in London für die taz, FAS oder die Süddeutsche Zeitung. 2020 kuratierte sie "Friendly Confrontations. Festival zu globaler Kunst und Kunstkritik" an den Kammerspielen in München und erhielt (gemeinsam mit Yvette Mutumba) den Preis "Europäische Kulturmanager*in des Jahres".

 

Die Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie" vereint zeitgenössische Positionen aus Praxis und Theorie und umfasst Vorträge, Workshops, praktische Übungen, Filmscreenings etc. Das Programm wird organisiert durch die Frauenbeauftragten der Akademie der Bildenden Künste München.

 

 

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Digitale Hausfrau, Datenkolonialismus, iCrip, viral blackness, Glitch- oder Xenofeminismus – so stark Corona Digitalisierungen in den letzten Monaten durchgesetzt hat, so umkämpft die Frage, wie Digitalisierung und digitale Medien wissenschaftlich, politisch und aktivistisch einzuschätzen sind. Marxistische Feminismen schließen etwa mit dem Begriff der digitalen Hausfrau an ältere feministische Sorgearbeitsdebatten an. Und skandalisieren Social Media Praktiken als feminisierte Arbeit (Jarrett 2016), deren Gewinne nicht an die Nutzenden sondern die Besitzenden von Plattformen wie Instagram oder Facebook fließen. Digitalisierung heißt: neue geschlechtliche Arbeitsteilungen und Ausbeutungsverhältnisse. Derzeit vielbeachtete Xeno- und Glitchfeminismen unterstreichen hingegen stärker die ästhetischen, affektiven und politischen Potentiale. Digitale Dokumentationen wie die Ermordung George Floyds zeigen, dass das Digitale eine Waffe sein kann – dass es Möglichkeiten für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen, für weniger rassistische, ethnizistische oder heteronormative Zukünfte bietet.

Statt die verschiedenen feministischen Zugänge gegeneinander auszuspielen und die eine Wissensproduktion als neoliberal, subjektivistisch oder kulturalistisch und die andere als veraltet, essentialistisch oder grobschlächtig zu deskreditieren, sollen die unterschiedlichen Ansätze zunächst einführend vorgestellt und dann miteinander ins Gespräch gebracht werden. Kurzum: Das Ziel meines Vortrags ist eine radikal intersektionale Perspektiven auf das Thema Digitalisierung.

 

Dr. Ute Kalender ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Forschungsprojekt zu Intersexualität an der Charité, forscht und lehrt zu neuen feministischen Digitalbewegungen und arbeitet am FrauenComputerZentrumBerlin e.V. (FCZB). utekalender.de

 

Die Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie" vereint relevante Positionen aus Praxis und Theorie und umfasst Vorträge, Workshops, praktische Übungen, Filmscreenings etc. Das Programm richtet sich an alle Studierenden und Lehrenden der Akademie und startet im Wintersemester 20/21 online.

 

 

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Das Buch Full Surrogacy Now der Autorin Sophie Lewis ist ein "ernsthaft radikaler Ruf nach voller Schwangerschaftsgerechtigkeit" (Donna Haraway). Lewis plädiert dafür, Praktiken der Leihmutterschaft zu transformieren und zu erweitern und sieht darin auch die Möglichkeit für neue Vorstellungen von Verwandtschaft und Reproduktionsarbeit, die von der Kleinfamilie weg und zu anderen Formen von Sozialität und geteilter Verantwortung hinführen würden. Kämpfe in der Leihmutterschaftsbranche können laut Sophie Lewis dazu beitragen, den Weg zu alternativen Familienarrangements aufzuzeigen, indem wir mit der Annahme brechen, dass Kinder notwendigerweise zu denen gehören, deren Genetik sie teilen. Dieses erweiterte Konzept der Leihmutterschaft hilft uns zu erkennen und zu affirmieren, dass es immer, wie das Sprichwort sagt, mindestens ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind zu erziehen.

 

Sophie Lewis ist Autorin und Übersetzerin. Unter anderem hat sie Communism for Kids von Bini Adamczak (MIT, 2016), Unterscheiden und Herrschen von Sabine Hark und Paula-Irene Villa (Verso, 2020) sowie A Short History of Feminism von Antje Schrupp (MIT, 2017) übersetzt. Sie ist Mitglied des Kollektivs Out of the Woods und Redakteurin bei Blind Field: A Journal of Cultural Inquiry. Als queere feministische Geografin hat sie sich der Cyborg-Ökologie und dem Antifaschismus verschrieben. Weitere Schriften zu Donna Haraway u.a. wurden in The New York Times, Boston Review, Viewpoint Magazine, Zeichen, Dialoge in Humangeographie, Antipode, Feminismus und Psychologie, Wissenschaft als Kultur, Grenzen, The New Inquiry, Jacobin, Mute and Salvage Quarterly veröffentlicht. 

 

Marina Martinez Mateo vertritt derzeit den Lehrstuhl für Philosophie und Ästhetische Theorie an der Akademie der Bildenden Künste München und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt. Sie hat zu Politik und Ästhetik der Repräsentation, zu Biopolitik und (Neo-)Liberalismus sowie im Bereich der feministischen Philosophie und Critical Philosophy of Race veröffentlicht und arbeitet derzeit an einem Projekt zum Verhältnis von Ökonomie und Familie.

 

Yana Thönnes ist Performance Künstlerin, Regisseurin und Gründugsmitglied der Performance Company THE AGENCY. 2017 und 2018 ist sie Stipendiatin der Saison Foundation Tokyo, erhält 2018 das Arbeitsstipendium der Stadt München und ist 2018 Stipendiatin des Internationalen Forums Theatertreffen Berlin. Im Wintersemester 2017/18 und 2018/19 sowie Sommersemester 2019 hat sie Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. 2019 inszeniert sie BOYS SPACE an den Münchner Kammerspielen und Take it like a man am FFT Düsseldorf und ist Stipendiatin des Goethe Instituts Bangalore. 

 

Anmeldung und Rückfragen bitte über diese Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Kolloquiums des Lehrstuhls Philosophie / Ästhetische Theorie der Akademie der Bildenden Künste München sowie in Zusammenarbeit mit dem Seminar ‘Full Surrogacy Now’ von Yana Thönnes (Lehrauftrag der Frauenbeauftragten) statt.

 

 

Feminist Invasion

organised by Sarah Sigmund & Samira Yildirim

 

04.12.2020 19 Uhr/7pm 

Art and Activism as an act of radical love. Presentation and Talk with Patricia Kaersenhout  

Online:https://global.gotomeeting.com/join/747827581

 

14.01.2021 19 Uhr/7pm

ICONOCLASTS | queer feminist short films presented by Queer Film Festival München

Ort: wird noch bekannt gegeben / Location: to be announced

 

28.01.2021 19 Uhr/7pm  

Labern übers eigene Land #10: Eine Performance von Julia Nitschke und Caroline Kapp   

Ort: wird noch bekannt gegeben / Location: to be announced   

 

Im Fokus von FEMINIST INVASION stehen eingeladene Künstler*innen, Autor*innen, Filmemacher*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen, die auf verschiedene Weise feministische Themen behandeln. Die Veranstaltungen nähern sich unterschiedlichen feministischen Praktiken, die den Prozess von Gleichberechtigung vorantreiben, analysieren, problematisieren und begleiten.

Nach einer längeren Pause, bedingt durch Corona, nehmen wir im Wintersemester 2020/21 unsere Arbeit an FEMINIST INVASION mit drei Veranstaltungen wieder auf. Die Pandemie hat gezeigt, dass es gerade jetzt wichtig ist, feministische Geschichten und Themen zu erzählen und sichtbar zu machen. Die Reihe FEMINIST INVASION lebt vor allem vom Austausch, Diskussionen und Vernetzung vor Ort und wir hoffen sehr, dass diese Art des Zusammenkommens bald wieder möglich ist. Bis dahin bleiben wir flexibel und passen den Ort nach den jeweiligen Bedingungen an.

 

FEMINIST INVASION focuses on invited artists, authors, filmmakers, curators and scholars who deal with feminist issues in various ways. The events approach different feminist practices that promote, analyze, problematize and accompany the process of equality.

After a longer break, due to Corona, we will resume our work on FEMINIST INVASION with three events in the winter semester 2020/21. The pandemic has shown that it is especially important now to tell feminist stories and themes and to make them visible. The FEMINIST INVASION series thrives above all on exchange, discussion and networking on site, and we very much hope that this kind of coming together will soon be possible again. Until then we will remain flexible and adapt the location according to the respective conditions.

 

 

Infoveranstaltung Förderprogramm und Stipendium für Frauen

Am 14.12.2020 um 10Uhr bieten wir für alle Interessierten eine online Infoveranstaltung an.

 

 

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Image 1: Sketch for the Trans America Building # 3, ink, paper, Dimensions variable, 2020           

Image 2: Rindon Johnson

 

Lecture and Workshop by Rindon Johnson

 

Online lecture 30.11.2020, 19:00 (in cooperation with Florida, in whose magazine Rindon also had a contribution)

Workshop 07.12.2020, please register at: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

https://global.gotomeeting.com/join/612169133 

Both will be in an online format in English with live discussion.

  

For the workshop, Johnson and the participants will create a distance writing group together. Jumping off of Johnson's writing prompt for "Wendy's Subway“, https://www.wendyssubway.com/resources/writing-prompt/writing-prompt-between-elizabeth-cotten-and-connie-converse-by-rindon-johnson.

Participants will be asked to prepare a poem of any length, style or format to share with the group. Participants must register and send their poems by 30 November so as to give their fellow participants enough time to provide feedback in time for the workshop on 7 December. Johnson will also be offering a new poem for the workshop. 

Please register at: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

cx-Vortragsreihe: "Exzess"
Panel: Excess, Gender, Racialization mit Amber Jamilla Musser & Luiza Prado de O. Martins

Termin: 10. Dezember 2019, 19 Uhr
Ort: Akademie der Bildenden Künste, Historische Aula im Altbau

 

 

FEMINIST INVASION

Filme | Gespräche | Vorträge

Akademie der Bildenden Künste München

Akademiestraße 4, Neubau, Auditorium

Mittwochs 19 Uhr

Organisiert von Sarah Sigmund & Samira Yildirim

 

11.12.2019 Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – ReduPers

Filmabend präsentiert von Alexandra Bircken

(Regie: Helke Sander, 1978, dt., 98‘)

 

18.12.2019 Nicht Mann – nicht Frau – nur Rabe

Gespräch zwischen Burcu Dogramaci und Philipp Gufler zur Münchner Performance- und Medienkünstler*in Rabe Perplexum