MalSO13 | Ausstellung
Eröffnung: 2021-09-24 18:00
Datum: 2021-09-24
2021-11-05
Öffnungszeiten: Open Art Wochenende: Fr | 24.09.2021, 18:00 – 21:00 Uhr, Sa | 25.09.2021 & So | 26.09.2021, 11:00 – 18:00 Uhr
Ort: PLATFORM | Kistlerhof Str. 70
Veranstaltungen: Live-Konzert der Band Kadmium Ultra, Sa | 25.09.2021, 21:00 Uhr

 

Am 24. September 2021 eröffnet in der PLATFORM München die Ausstellung „Frühling der jungen Jahre“ des Künstler*innenkollektivs „MalSO13“. Die 31 Künstler*innen setzen sich hier experimentell mit den Farben Kadmiumrot und Ultramarinblau auseinander, indem sie ausschließlich diese zwei Farben im Schaffensprozess verwenden. Durch den Zwang der Farbuniformität treten die individuellen künstlerischen Ansätze und Strategien hervor. Die Künstler*innen des 2020 in München gegründeten Kollektivs wollen mit dieser Aufgabe weg von der Gewohnheit hin zu neuen Herausforderungen. Sie suchen im Malprozess immer wieder nach dem Unentdeckten und Unerwarteten. Die Kunstschaffenden erarbeiten gemeinsam Projekte und realisieren diese in unterschiedlichen Zusammensetzungen in der Gruppe. „MalSO13“ zeigt Landschaften, Stillleben, abstrakte, figürliche und religiöse Bilder sowie Genre-, Historien- und Marinemalerei, deren farbliche Reduktion ein visuelles Spannungsgefüge entstehen lässt und neue Wege eröffnet Kunst zu verstehen.

 

Die Ausstellung ist Teil der „Open Art“, dem langen Ausstellungswochenende zu zeitgenössischer Kunst in Münchner Galerien. Am Samstag, den 25. September tritt die zur Ausstellung gegründete Band „Kadmium Ultra“ auf.


Ausstellende Künstler*innen:

Lina Augustin, Jan Rybníček, Yonso Jeong, Katja Rausch, Fabian Beger, Florian Donnerstag, Andreas Lech, Pnik, Fanny Zew, Veronica Burnuthian, Alessandro Bostelmann, Pio Ziltz, Maximilian Helk, Katharina Burger, Patrick Nishnik, Sri Maryanto, Marco Stanke, Julian Arayapong, Youngjun Lee, Benedikt Gahl, Uli Zwerenz, Josef Köstlbacher, Hyundeok Hwang, Heeyoung Jo, Lola Sprenger, Astrid Fernandez, Judith Grassl, Leyla Schiemenz, Gülbin Ünlü, Regina Rupp und Susi Müller

(Text: PLATFORM München)

 

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