• Neubau | E.O2.19
There is no translation available.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „DisIgnoranz - Sehen im rassistischen Nebelfeld. Bildpolitik und Ästhetik rechtsextremer Normalisierungen – Ästhetische Interventionen in eine rassistische Normalität“  

 

Seit Februar 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Medien-und Technikphilosophie (Prof. Dr. Marina Martinez Mateo) im interdisziplinären Forschungsprojekt zwischen Philosophie und Kunst "DisIgnoranz - Sehen im rassistischen Nebelfeld". Das Forschungsprojekt ist unter dem Titel „Bildpolitik und Ästhetik rechter Normalisierungen – Ästhetische Interventionen in eine rassistische Normalität“ im Forschungsverbund ForGeRex (Forschungsverbund für Gegenwartsanalysen, Erinnerungspraxis und Gegenstrategien zum Rechtsextremismus in Bayern) eingegliedert.

 

Bachelorstudium der Philosophie und Romanistik (Schwerpunkt Spanisch) und daran anschließendes Masterstudium in Philosophie (Schwerpunkt Praktische Philosophie) an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt. In ihrer Dissertation erarbeitet sie das Verhältnis zwischen Arbeit und Eigentum als nicht eingehaltenes Versprechen sozialer Teilhabe der Moderne und hinterfragt dieses Modell durch die Perspektive feministischer Streikbewegungen.

 

Forschungsinteressen und Arbeitsschwerpunkt in Subjekttheorie, Arbeits- und Eigentumstheorie, feministischer und postkoloniale Theorie, Antirassismustheorie sowie Ästhetik.

 

 

Wintersemester 2024/25 „D-Mark und DisIgnoranz und was ist ästhetischer Widerstand?“

Sommersemester 2025 „Von der Kunst zu verweigern. Vom Kunststreik bis zum feministischen Streik und wie sich aus Verweigerung soziale Teilhabe bestimmen lässt.”

 


„Eine kritische Analyse des Begriffs der kulturellen Aneignung und Eigentum“ am 01.11.2023 in Halle an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

„Eine kritische Untersuchung zum Begriff der kulturellen Aneignung.“, Frankfurt, 22.11.2023 Cafe Koz

„Between Remembrance and Erasure: The National Self-Image and the Persistence of Racism“ am 9. Mai 2025 auf der Konferenz „Seeds of Regression. Theses on the Relation of Liberalism an Fascism.“

„Was Werbung und Fake News gemeinsam haben und wie Gegenstrategien aussehen können?“ am 18.06.2025 (Workshop) in der Vorlesung „(Neu-)Rechte Bildwelten — Bildwelten der (Neu-)Rechten“ an der AdKB München.

„Erinnerung und Rassismus“ am 08.07.2025 (Workshop) im Seminar „Einführung in Rassismus und Postkoloniale Studien“ an der Uni Kassel.

„Zwischen Erinnern und Vergessen. Kontinuitäten des nationalen Selbstbilds und des Fortbestehen von Rassismus in Deutschland“ am 15.07.2025 an der Universität Kassel.

 

 

Abd Al Majeed, Rime; Simon Gurisch; Hannah Sabrina Hübner und André Möller: Parteinahme im Angesicht der Ohnmacht, philosophie Magazin, 04/2025. 

 

 

Organisation der 7. Jahrestagung von SWIP (Society for Women in Philosophy e.V.) „UNSICHTBARKEIT” am 29.11.2019

Text zur digitalen Kunstinstallation von Maria Thrän „Fragments of Distance – ON(e) Distance“

Moderation des Panels "Race" auf der Tagung "Materialism between Totality and Plurality" mit Astrid Deuber-Mankowsky, Penny Deutscher, Christoph Menke, Maria Muhle, Juliane Rebentisch und Adriana Zaharijevic, Goethe-Universität Frankfurt, 30.-31.1.2025

"If we are standing on the shoulders of giants, what are we reaching for?" Ausstellungstext zur gleichnamigen Ausstellung in Frankfurt.