Die Künstlerin und Kunsttherapeutin Ruth Effer hat ein spezielles Verfahren für geschichtetes Papier entwickelt. Durch rhythmisch bewegtes Drucken, Verschiebungen und Trockenprozesse entstehen dreidimensionale skulpturale Objekte. An diesen sind die Spuren von Natur und Struktur und vom Entstehungsprozess haptisch spürbar.
Christoph Lammers zeigt monumentale (Wand-)Zeichnungen, die er – teils performativ – mit Grafit, Tusche und Kohle erstellt. Sein Farbspektrum reicht von Grautönen bis hin zu tiefem Schwarz. Die Arbeiten besitzen eine starke energetische Wirkung und haben durch ihre Licht- und Schattenkontraste Effekte des Theatralischen.