In der Ausstellung staying in touch zeigen Nicolai Schneider und Christoph Wiedemann eine mögliche Reflexion gegenwärtiger Verhältnisse. Dabei offenbaren sie nicht nur die unumgängliche Unvollständigkeit dieses Zugriffs, sonder auch die Begrenztheit ihrer Ressourcen. Desperat und trotzdem gut gelaunt schreiten sie voran.