Ausstellung mit Studierenden der Klasse von Prof. Oehlen

Eröffnung FR 18.08.2017 | 19:00 Uhr

Ausstellung 19.08. - 27.08.17  

Öffnungszeiten DI-FR 15:00 - 19:00 Uhr | SA/SO 14:00 - 18:00 Uhr

Ort Verein Berlliner Künstler | Schöneberger Ufer 57 | 10785 Berlin

 

STRAUSSLAND |Wie kommt der/die KünstlerIn zu seinem/ihrem Bild?

 

Die Ausstellung mit Fotoarbeiten ist in Zusammenarbeit mit Studierenden der Klasse von Prof.Markus Oehlen/Akademie der Bildenden Künste München entstanden:

Gülbin Ülnü | Hell Gette | Andreas Lech | Josef Köstelbacher | Lina Augustin | Mela Feigenbaum | Julian Arayapong | 

Mehmet Kazim | Emrah Kazim | Patrick Nishnik | Young Jun Lee | Dog | Pnik | Astrid Fernandez | Marc Aurel

 

 

Der Verein Berliner Künstler eröffnet mit dieser Ausstellung eine neue Reihe der Nachwuchsförderung. In unregelmäßigen Abständen soll Absolventen der Deutschen Kunsthochschulen die Gelegenheit gegeben werden, in konzeptionellen Ausstellungen an prominenter Stelle in Berlin ihre Arbeiten zu präsentieren.  Wir möchten damit das professionelle Netzwerk in die Kunsthochschulen hinein entwickeln und gleichzeitig neue künstlerische Positionen und Fragestellungen beleuchten.

 

„Durch die Arbeit mit dem Medium Fotografie möchten wir dem Betrachter einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Es sollen persönliche, sachliche, wissenschaftliche, narrative, malerische, emotionale Gedanken, Berührungspunkte, Motivationen, Abgründe sichtbar werden, welche die Erwartung vom fertigen Werk weg lenken, hin zu einer tiefen Betrachtungsmöglichkeit. Der Besuch in die Maschinerie der Fabrik, das Herzstück des Auswurfapparates. Verschiedenste Ausarbeitungen des Themas ermöglichen ein breites, interessantes und vielseitiges Spektrum. Dennoch soll sich durch die Rahmung und einheitliche Anordnung der Fotografien sowie der Hängung ein einheitliches Ganzes ergeben. Dem Künstler bietet dies die Möglichkeit sich selbst damit auseinanderzusetzen, wieviel er von seinen „geheimen Zutaten“ preisgeben möchte oder ob er dies sogar als Provokation nutzen möchte, um von dem scheinbar unscheinbaren Endprodukt abzulenken.“