Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus

Eröffnung DO 16.04.15 | 19:00 Uhr

Ausstellung 16.04. - 17.05.15

Öffnungszeiten DI/MI 10:00 - 21:00 Uhr | DO - SO 10:00 - 19:00 Uhr

Ort Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland | Friedrich-Ebert-Allee 4 | 53113 Bonn,

Weitere Informationen

 

 

 

Der Bundeswettbewerb "Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus" präsentiert alle zwei Jahre Arbeiten junger Künstlerinnen und Künstler in professionellem Rahmen in der Bundeskunsthalle Bonn. Der Wettbewerb lädt die 24 in der Kunsthochschulrektorenkonferenz organisierten Akademien, Kunsthochschulen und Universitäten ein, jeweils zwei Studierende oder Studierendenteams zu nominieren. Es sind alle Formen der bildenden Kunst zugelassen.

 

Die Münchner Kunstakademie ist durch Annabell Lachner (Klasse für Bildhauerei, Prof. Stephan Huber) und

Hisashi Kilian Yamamoto (Klasse für Bildhauerei, Prof. Olaf Metzel) vertreten.  


Der Wettbewerb ist mit 30.000 Euro Preisgeld dotiert, das von einer unabhängigen Fachjury vergeben wird. In diesem Jahr gehören ihr an:

Ralf Beil, Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg

Brigitte Kölle, Leitung Galerie der Gegenwart an der Hamburger Kunsthalle

Niklas Maak, Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und zusammen mit Julia Voss Leiter des Kunstressorts

 

Die Gestaltung des Kataloges, der Plakate und der Website übernimmt jeweils eine der am Wettbewerb beteiligten Kunsthochschulen.

 

Zum 22. Wettbewerb in diesem Jahr ist dies die Akademie der Bildenden Künste München. Verantwortlich für Konzeption und Gestaltung ist ein Team von Lehrenden und Studierenden der Akademie: Doris Würgert (Leitung), HAMMANVONMIER, Hubert Sedlatschek, Peter Reill, Iska Jehl, Hannah Ballhaus-Brinkies.

 

"Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus" wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und alle zwei Jahre ausgelobt.

 

Für die Organisation des Wettbewerbs ist das Deutsche Studentenwerk zuständig, die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland präsentiert die Ausstellung.