In den 24 Räumen des Hauses werden überwiegend für den Ort entwickelte Arbeiten gezeigt. Einige der Künstler:innen arbeiten schon viele Jahre zusammen, wie zum Beispiel Maik und Dirk Löbbert oder die Zwillinge Stephan und Andreas von Borstel. Manche Paare haben schon früher miteinander gearbeitet. Andere haben sich erst jetzt zu diesem Projekt zusammengefunden. Viele der Künstler:innen, die vorwiegend aus Berlin, Düsseldorf oder Kassel kommen, kennen das Hugenottenhaus bereits.
Spannend wird sein, wie die Zusammenarbeit der Künstler:innen entstanden ist und was sie bewirkt. Wie verändert sich die eigene Arbeit, was taucht Neues auf, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?
Allesamt lassen sich die Künstler aufeinander und als weiteren Impuls auf die besondere Raumsituation im Hugenottenhaus ein.
Folgende Künstler*innenpaare bespielen je ein Doppelzimmer:
Peter Josef Abels und Vera-Maria Loermann
 Sonja Alhäuser und Bert Didillon
 Joey Arand und Team
 Thomas Bernstein und Wolfgang Schlegel 
 Friedrich W. Block in memoriam Brückner-Kühner
 Kathrin Brömse und Jörn Budesheim
 Senta Connert und Julia Kröpelin
 Maria Anna Dewes und Myriam Thyes
 Ingrid Flohry und Marco Glashagen
 Lutz Freyer in memoriam Joseph Beuys
 Armin Hartenstein und Andreas Johnen
 Ulrike Kessl und Johannes Sandberger
 Ubbo Kügler trifft auf seine Arbeit von vor 2 Jahren
 Maik und Dirk Löbbert 
 Anke Lohrer und Nele Waldert
 Stefan Lux und Hanno Millesi
 Christian Andreas Müller und Stefan Lux
 Gabriele Rothemann und Claudia Schmacke
 Judith Samen und Claudia van Koolwijk 
 Andreas von Borstel und Stephan von Borstel
 Marc von Criegern und Myriam Resch
