Die Lyrik von Jürgen Kross (1937-2019), vorgestellt von Alexander Losse.
JÜRGEN KROSS, geb. 1937 in Hirschberg/Schlesien, absolvierte eine Ausbildung zum Fernsehredakteur beim ZDF und lebte bis zu seinem Tod 2019 als Autor und Buchhändler in Mainz. Von seinem als Gesamtzyklus angelegten, mehr als 20 Bände umfassenden lyrischen Werk erschienen zuletzt „Schluchten“ (2016), „inland“ (2017), „fluchten. abwege. spuren“ (2017), „umland“ (2018) und „fugen“ (2018). Die Publikation seines zur postumen Publikation hinterlassenen Gedichtbands „blattwerk“ ist in Planung.
ALEXANDER LOSSE, Mitarbeiter des Stroemfeld Verlags von 2005 bis 2016 als Lektor und Redakteur der „Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis“. Von 2017 bis 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Siegen. Lebt in Frankfurt am Main.
Einlass 20 Uhr, Beginn 20 Uhr 30
Eintritt frei