Salima Mansouri "Dis, quad reviendras-tu? Sag, wann bist du wieder da?"
Projektzeitraum 21.03 - 12.04.18
DIESES PROJEKT MUSS LEIDER WEGEN KRANKHEIT ENTFALLEN
ÜBERWACHUNG – WIRKLICHKEIT – DROSTE-EFFEKT
Barbara, der Hauptcharakter, ist in der Vergangenheit und in der Zukunft gefangen. Die Gegenwart existiert nicht. Barbara wird von anderen und auch von sich selbst überwacht. Durch diese Observation entsteht das Gefühl tatsächlich zu existieren. Man sieht Barbara, weil sie den Eindruck hat gesehen zu werden. Sie spürt die Blicke, die sie zu kitzeln beginnen.
DREHORT: AkademieGalerie U-Bahn
Barbara existiert 3 Wochen vom 21.03.2018 bis zum 13.04.2018 und wird in dieser Zeit von einem Filmteam observiert.
FINISSAGE: Am 12.04.2018 , 19 Uhr, Vorführung der entstandenen Aufnahmen
Mit: Carolina Montagna, Katharina Mach, David R., Claus Stirzenbecher, Salima Mansouri. Alex Bucea, Leon Cübigsteltig, Fridolin Kleie, Miguel Cavides Torres, Hamid Zenati, Yaneth Monsalve
Takayoshi Terajima "Brettspiel"
Eröffnung DI 06.03.18 | 19:00 Uhr
Ausstellung 07.03. - 16.03.18
Öffnungszeiten 07. - 11.03. 10:00 - 19:00 Uhr | 12. - 16.03. 15:00 - 20:00 Uhr
Meine Grundidee ist, dass Schmuck ein Behälter ist, in dem die Wünsche der Menschen
eingeschlossen werden.
Warum sehe ich Schmuck als einen Behälter an? Dieser Gedanke kommt von meinem alten Interesse über die Grenze zwischen Schmuck und Objekt.
Ist etwas schon ein Ring, weil es eine Öffnung für den Finger hat? Oder ein Anhänger, weil es vom Hals runterhängt? Macht die Tatsache, dass dabei Gold oder Edelstein verwendet wurde, etwas zum Schmuck?
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es davon abhängt, ob das Objekt ein Verlangen des Trägers in sich birgt oder nicht.
Diesen Anspruch, dass ein Schmuck den persönlich Wunsch beinhalten soll, hat natürlich jeder von uns.Manche Menschen wollen gerne darin ihren sozialen Status oder ihre Macht nach außen demonstrieren. Andere aber wollen darin ihre Emotionen und Wünsche aufbewahren, um sie stets bei sich zu haben.
In dieser Hinsicht transzendiert Schmuck äußere Schönheit, Formgebung und materiellen Wert. Schmuck umfasst nämlich das menschliche Verlangen des Trägers nach einem spirituellen Halt. So ist Schmuck keine passive Kunstarbeit, die bloß für die Betrachter gemacht ist. Hier kann der Betrachter selbst seinen Wunsch in den Schmuck setzen. Dadurch gewinnt Schmuck eine unmittelbare Beziehung zum Menschen, der ihn trägt. Der Betrachter kann sie konkret realisieren, indem er die Dinge selbst in die Hände nimmt. Und diese direkte Erfahrung mit dem Schmuck erweckt die Frage: Was bedeutet das menschliche Bedürfnis, sich schmücken zu wollen?
Charlotte Giacobbi "Inpuls"
Eröffnung DO 15.02.18 | 19:00 Uhr
Ausstellung 16.02. - 25.02.18
Öffnungszeiten MO - FR 15:00 - 18:00 Uhr | SA/SO 14:00 - 18:00 Uhr
„Kunst darf nicht die Natur kopieren, sondern soll die Logik der Natur widerspiegeln.“
Hinter der Tradition der alten chinesischen Landschaftsmalerei steckt die Idee, dass man etwas nicht nur anschaut, um es zu repräsentieren, sondern man die Landschaft ganzheitlich erfahren muss.
Das Bild wird nicht, wie in der westlichen Tradition, eine Landschaft zeigen, sondern die Erfahrung, die man mit der Räumlichkeit macht.
Nur durch die Erfahrung unserer Umgebung, kann man die Logik der Welt erleben und ihren Prozess verstehen.
Kunst darf nicht nur sich selbst anschauen, und nicht von sich selbst erzählen.
Kunst ist ein lebendiges Experiment, das man selbst macht.
Kunst ist eine Erweiterung unseres eigenen Körpers.
Nur wenn Kunst den Begriff des Körpers als materielle Substanz ergänzen kann, insbesondere sich als einen kontinuierlich ablaufenden Prozess zeigt, ist Kunst uns näher.
In diesem Zusammenhang kann womöglich die Energie von pulsierendem Leben nachempfunden werden und vielleicht wird man dadurch etwas über sich selbst erfahren.
Playlist Project
Eröffnung DI 30.01.18 | 19:00 Uhr
Ausstellung 31.01. - 09.02.
Öffnungszeiten MO - FR 18:00 - 19:00 Uhr | SA/SO 18:00 - 20:00 Uhr
Böhnlein & Vasilyeva "Frappe moi encore une fois"
Eröffnung DI 05.12.17 | 19:00 Uhr
Ausstellung 06.12. - 22.12.17
Öffnungszeiten werktags 16:00 - 20:00 Uhr | SA/SO 12:00 - 21:00 Uhr
déclaration d'amour
par sms
par excellence
did u even cry did u even try
suicide
Terror lateinisch für Furcht
Reue und Vergeltung
fast fashion
45 Minuten der Psychotherapie
Postmodernes Trauma
come as you are
is it nice in Vietnam
Zen vs Pop
wanna get back to Eden
Super Reality | a virtual reality installation
Dominik Theobald, Gui Marques, Julian Rabus, Michal Soja, Róza Duda, Ruth Hahn und Vincent Hannwacker
Eröffnung DO 02.11.17 7 19:00 Uhr
Ausstellung 03.11 - 16.11.17
Öffnungszeiten jeweils 12:00 - 20:00 Uhr
Hello.
Forget everything you know about reality.
Bring reality to the next level.
Discover reality beyond your imagination.
Welcome to
Super Reality.
Esther Weinhold "Somebody pushes me and I push back"
E. Weinhold tanzt zu täglich wechselnden Zeiten.
Performance 19.10. - 25.10.17
Max Weisthoff "Ich mach mal"
performative Skulptur 28.09. - 12.10.17
täglich 12:00 - 20:00 Uhr
Finissage und Katalog DO 12.10.17 | 19:00 Uhr
Victoria Kleinecke "Power Ballad"
Eröffnung 07.09.2017 | 19:00 Uhr
Ausstellung 08.09. - 17.09.17
Öffnungszeiten MO - FR 17:00 - 20:00 Uhr | SA/SO 11:00 - 16:00 Uhr | SA 16.09. und SO 17.09.2017 nur von außen einsehbar
Der erste Begriff bedeutet gleich mehreres. Die Physik kommt ohne jene Größe nicht aus. Die Politik genauso wenig. Gottesgleich ist sie undarstellbar. Alles dreht sich um sie und alles läuft auf sie hinaus.
Der zweite Begriff gehört zur Lyrik. Ähnlich wie ein Gedicht möchte jene vorgetragen werden. Ihre bestimmte Form erzählt eine Geschichte und auch große Gefühle haben in ihr Platz.
So könnte das eine die Form sein, in der das andere Platz hat. Das Negativ birgt das Positiv. Die Undarstellbarkeit sucht nach einer Form und die Form möchte mehr als das Gefäß sein.
Jahresausstellung 2017 | "deep inside Eden"
Austellung als Teil der Jahresausstellung 2017 in der AkademieGalerie
Austellung 22.07. - 30.07.2017
Öffnungszeiten SA/SO 15:00 - 20:00 Uhr | MO - FR 16:00 - 19:00 Uhr oder nach Anmeldung
Ort AkademieGalerie München | U-Bahn Universität | Ausgang Nord
Dominik Bais
Rebecca Grollmann
Rupert Jörg
Patrick Ostrowsky
Mariya Vasilyeva
Jakob Weiß