Ein wachsendes Kunstprojekt | Ausstellung
Eröffnung: Sa | 22.05.2021 | 14:00 Uhr
Datum: Sa | 22.05.2021
So | 27.03.2022
Öffnungszeiten: Sa & So | 14:00 - 17:00 Uhr
Ort: Ehemalige Gärtnerei Demmel | Baumschulenstr. 3 | Seeshaupt

 

Mit Nadine Baldow, Hermann Bigelmayr, Karolin Bräg, Daniel Bräg, Philipp Buhl, Ruth Geiersberger, Michaela Johanne Gräper, Arne Hain, Barbara Christine Henning, Heike Jobst, Ömer Faruk Kaplan, Andrea und Nikolaus Kernbach, Susanne Kohler, Josef Lang, Anke Mellin, Herbert Nauderer, Gregor Passens, Cornelia Rapp, Jonas Maria Ried, Cosimo Montagoi, Christoph Scheuerecker, Martin Schmidt, Marco Schuler, Brigitte Schwacke, Claudia Starkloff, Wolfgang Stehle, Michael von Brentano, Camill von Egloffstein, Bruno Wank, Guido Weggenmann, Stefan Wehmeier

 

 

 

Ein wachsendes Kunstprojekt

Die Kunst füllt mit ihren Bildern, Aktionen und Gedanken die Zeit und den Raum des „Nicht-Mehr-Seins“ der Gärtnerei und „Noch-Nicht-Seins“ des neuen Wohnquartiers.

Der Bildhauer und Veranstalter Michael von Brentano sah in dem aufgelassenen Gelände sofort ein großes Potential, um hier kreativ zu arbeiten. Ein Glücksfall für Künstler, denn „für uns Künstler gibt es nicht einen ersten, zweiten und dritten Lockdown, für uns ist einfach seit einem Jahr alles zu. Und egal, welche Kunstrichtung man nimmt, die kann man nicht dauerhaft in den virtuellen Raum verlegen. Und was uns darüber hinaus so wahnsinnig fehlt, ist der Austausch mit anderen.“
Der wird hier nun gegeben sein, denn es haben sich rund 30 Künstler zusammengefunden, um sich von diesem Ort inspirieren und hier ihre Kunst wachsen zu lassen.

 

Die Kunst zeigt Neues

Die Künstler*innen können frei gestalten, es gibt keine Einschränkung in der Wahl des künstlerischen Mediums. Sie können mit der Struktur des Geländes und den Räumen arbeiten und alles nutzen, was im Gelände noch vorhanden ist. Michael von Brentano: „Ich kann hier nicht nur etwas hinstellen, ich kann auch etwas wegnehmen, umbauen, ausgraben und umwidmen. Ich bin völlig frei und da entfaltet sich dann das ganze Potential der Kunst.“

Die Künstler*innen geben der Öffentlichkeit etwas Neues. In der Verbindung mit dem, was war, zeigen sie einen anderen Blick auf das Gärtnereigelände: Eine neue Perspektive!

 

 

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